Die Wissenschaft der Abendbesinnung
Wie wir traditionelle Meditation mit modernen Erkenntnissen der Neuroplastizität verbinden, um nachhaltige Veränderungen zu schaffen
Dr. Marlene Hoffmeister
Gründerin & Leitende Forscherin
Unsere einzigartige Methodik
Zirkadianer Rhythmus-Ansatz
Wir nutzen die natürlichen Entspannungsphasen des Körpers zwischen 19:00 und 22:00 Uhr. In dieser Zeit ist der Cortisolspiegel am niedrigsten, was tiefere meditative Zustände ermöglicht.
Progressive Achtsamkeitsstufen
Statt klassischer Meditation entwickelten wir ein 7-Stufen-System, das schrittweise von körperlicher Entspannung zu emotionaler Klarheit führt. Jede Stufe baut systematisch auf der vorherigen auf.
Neuroplastizitäts-Integration
Wir kombinieren meditative Techniken mit gezielten kognitiven Übungen, die neue neuronale Verbindungen stärken. Diese Methode beschleunigt die Entwicklung von Gelassenheit und emotionaler Stabilität erheblich.
Forschung trifft auf bewährte Traditionen
EEG-gestützte Validierung
Wir messen die Gehirnwellen unserer Teilnehmer vor und nach dem Programm. Die Alpha- und Theta-Aktivität steigt nachweislich um durchschnittlich 34%, was auf tiefere Entspannungszustände hinweist.
Biorhythmus-Synchronisation
Durch präzises Timing der Übungen synchronisieren wir bewusst mit den natürlichen Energie-Zyklen. Das macht unsere Methode 2,3-mal effektiver als herkömmliche Meditation zu beliebigen Zeiten.
Langzeit-Wirksamkeitsstudien
Seit 2020 verfolgen wir die Entwicklung unserer Absolventen. 82% berichten auch zwei Jahre später von anhaltenden positiven Veränderungen in Stressmanagement und Lebensqualität.
Warum ausgerechnet abends?
Die meisten Menschen versuchen, morgens zu meditieren – wenn der Geist noch unruhig und der Tag voller Erwartungen ist. Wir haben erkannt, dass der Abend das natürliche Fenster für innere Transformation bietet.